Tipps und Hilfe zur Tierhaltung
in Freiburg im Breisgau

Hundesprache


Hunde -wunderschön, süß, wild, edel, verrückt, lieb, ruhig, verspielt...
Sie sind treue Begleiter, liebevolle Tiere und nehmen dich so, wie du bist.
Sie stellen keine Bedingungen für deine Liebe, wollen alles tun, damit du glücklich bist und dennoch, kommen oft schreckliche Missverständisse auf. Woran das liegt? Mensch und Hund sprechen unterschiedliche Sprachen. Der Hund kann kein Deutsch, Englisch oder Spanisch lernen... Doch der Mensch kann die Sprache der Hunde lernen. Nämlich Körpersprache und die Sprache der "Energie", der Körpersprache und "Aura" wenn man so will. . Die beste Energie, also Ausstrahlung, die ein Mensch für seinen Hund haben kann ist ruhig aber dominant. Doch kommen wir zur Sprache des Hundes im Allgemeinen. Zuerst einmal ein paar einfachere Beispiele:

"Das Schwanzwedeln"
 viele denken, dass der Hund sich freut, und das ist auchoft durchaus der Fall, doch im Allgemeinen zeigt es: Der Hund ist aufgeregt.

Zuckendes Aufspringen und Hinlegen sowie Kopfkreisen (oft mit wedelnder Rute)
 Spielaufforderung

Ohren zeigen zurück beim kennenlernen eines Lebewesens: gut, freundlich/neugierieg, vorsichtig

Senkrecht erhobene Rute: evtl. Dominanz aber manchmal auch Aufgeregtheit sowie eine rassebedingte Neigung die Rute oben zu tragen

Rute zwischen den Beinen an den Bauch gepresst: Angst, Unwohlsein

Erstarrte, zurückgezogene Haltung mit einer gehobenen Vorderpfote
"Lass mich jetzt in Ruhe sonst greif ich dich an!"

Jaulen/Heulen: (kann viele verschiedene Gründe haben)
- Aufmerksamkeit ist gewünscht
- andere Hunde jaulen
- Schmerzen, Krankheit
- Langeweile
- Meldung eines Wachhunds (z.Bps. auch bei Türklingeln oder Besuch) >>WICHTIG: wenn Ihnen das Jaulen nichts ausmacht, ist es nicht schlimm, da sich aber auch die Nachbarn beschweren können, sollten Sie das Jaulen nie mit Streicheln oder andersartig belohnen, da der Hund sich dieses "Fehlverhalten" angewöhnt. Manch einer mag jetzt denken: Das ist kein Fehlverhalten, sondern die Natur des Hundes. Das ist wahr! Nur lebt der Hund nicht mehr in der Natur, sondern in der Welt des Menschen und hier gibt es soetwas wie Polizei, Anzeigen und Geldstrafen...

Das Basisverhalten kennt sicherlich schon jeder. So wie man oft auch einzelene Wörter einer Fremdsprache kann. "Guten Tag" "Ja" "Nein" "Hallo" "Tschüss"
kennen wir schon einige Gesten unserer Vierbeiner

"Zähne fletschen" und "Nacken-/Rückenhaar stellt sich auf"
- Aggressivität
- Angst
- Kampfvorbereitung
- Drohgebärde

"Oberkörper und Vorderpfoten liegen auf dem Boden, Po hoch, Schwanz wedelt in der Luft"
- Spiel o. Spielaufforderung
- Strecken z.B. am nach dem Schlafen

So viel zu dem Basiswissen. Die einzenen Probleme und Themen zur Hundehaltung und zum Umgang mit Hunden finden Sie auf den Unterseiten von "Hunde".



  Chihuahua in Spielposition


*alle Angaben entspringen eigenen Erfahrungen
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